Deutschland-Pass-Tour 2014
Einen Monat durch ganz Deutschland mit nahezu allen Zügen.
Samstag, 16. Mai 2015
Es geht weiter: Der Deutschland-Pass 2015
Auch in diesem Jahr bietet die Deutsche Bahn wieder ihre Sommer-Monats-Netzkarte, den Deutschland-Pass, an. Und auch in diesem Jahr werde ich ihn mir kaufen und über meine Reisen bloggen. Der neue Blog ist unter
deutschland-pass.appspot.com
zu finden. Neben dem eigentlichen Blog stehen dort auch eine Karte mit allen Reisezielen (auch mit denen ohne Blogeintrag) und detaillierte Reise-Statistiken zur Verfügung.
Sonntag, 24. August 2014
Einen Monat Deutschland: Eine Statistik
Ein Monat Zugfahren ist vorbei. Über 7000 Kilometer wurden in über 60 Stunden zurückgelegt. Dabei haben wir viele neue Orte in Deutschland kennen gelernt.
Insgesamt drei Stunden Verspätung haben sich auf den 32 Zugfahrten angesammelt. Das sind durchschnittlich sechs Minuten, wobei an manchen Tagen alles glatt lief und an anderen gefühlt jeder Zug Verspätung hatte. Mehr als ein Viertel der Züge fuhr mit geänderter Wagenreihung. In allen ICEs funktionierte die Klimaanlage.
Der Deutschland-Pass hat für uns nicht einmal 150 Euro gekostet. Hätte man sich für jede Fahrt einzeln Tickets gekauft, hätte dies mehr als das Zehnfache gekostet. Allein die Hin- und Rückfahrt nach Frankfurt hätte schon 142 Euro gekostet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich der Deutschland-Pass auf jeden Fall gelohnt hat und die Deutsche Bahn diesen hoffentlich in den nächsten Jahren wieder anbieten wird.
Mehr Statistiken zu unserer Deutschland-Pass-Tour: hier
Die in den ICE ausliegenden Reisepläne |
Dienstag, 19. August 2014
Berlin: Ein Ausflug in die Hauptstadt
Unsere fünfte Tour ging nach Berlin. Dort sind wir zunächst in unser Hotel gegangen, das sich direkt am Hauptbahnhof befand. Anschließend haben wir uns aufgrund der guten Erfahrungen aus Hamburg dazu entschieden, eine Schiffsfahrt auf der Spree zu machen, um einen ersten Eindruck der Stadt zu erhalten.
Anschließend sind wir über Bundeskanzleramt, Reichstag und Siegessäule zum Brandenburger Tor gegangen.
Wir sind danach wieder zurück zum Reichstag gegangen, wo wir eine Besichtigung der Kuppel gebucht hatten.
Am nächsten Tag ging es auch schon wieder zurück nach Köln.
Der Berliner Hauptbahnhof |
Das Spreeufer |
Anschließend sind wir über Bundeskanzleramt, Reichstag und Siegessäule zum Brandenburger Tor gegangen.
Das Bundeskanzleramt |
Der Reichstag |
Die Siegessäule |
Das Brandenburger Tor mit Fernsehturm im Hintergrund |
Das Brandenburger Tor |
Der Ausblick vom Reichstag aus |
Die Reichstagskuppel |
Der Bundestag |
Der Berliner Hauptbahnhof |
Montag, 11. August 2014
Die Zugspitze: Ein Ausflug zum höchsten Berg Deutschlands
Die vierte Tour ging auf die Zugspitze. Sie begann morgens um sechs in Köln. In München mussten wir in die Regionalbahn nach Garmisch-Partenkirchen umsteigen. Von dort aus ging es mit der Zahnradbahn auf die Zugspitze. Das letze Stück mussten wir mit der Gondel zurücklegen.
Eigentlich wollten wir dort oben noch etwas essen, mussten das jedoch ausfallen lassen, da wir keine Zeit mehr hatten.
Zu spät ist uns aufgefallen, dass wir unseren Zug nach Köln wahrscheinlich nicht mehr erreichen werden, sodass wir ihn noch aus München ausfahren gesehen haben. Zumindest hatten wir so noch Zeit, etwas zu essen, bevor es dann vier Stunden später nach Köln ging. In Köln angekommen sind wir dann erst um sieben Uhr morgens, also etwa sieben Stunden später als geplant.
Die Landschaft entlang der Zahnradbahn |
Das Gipfelkreuz der Zugspitze |
Der Eibsee von oben |
Staatsgrenze zu Österreich auf der Zugspitze |
Liegestühle |
Eigentlich wollten wir dort oben noch etwas essen, mussten das jedoch ausfallen lassen, da wir keine Zeit mehr hatten.
Zu spät ist uns aufgefallen, dass wir unseren Zug nach Köln wahrscheinlich nicht mehr erreichen werden, sodass wir ihn noch aus München ausfahren gesehen haben. Zumindest hatten wir so noch Zeit, etwas zu essen, bevor es dann vier Stunden später nach Köln ging. In Köln angekommen sind wir dann erst um sieben Uhr morgens, also etwa sieben Stunden später als geplant.
Der Münchener Hauptbahnhof bei Nacht |
Dienstag, 29. Juli 2014
Hamburg: Ein Ausflug in die Hafenstadt
Unsere dritte Tour ging nach Hamburg. Nach einer etwa vierstündigen Fahrt kamen wir mit einer leichten Verspätung von fünf Minuten im Hamburger Hauptbahnhof an.
Von dort ging es weiter zur Alster...
... und zum Michel.
Anschließend sind wir zu den Landungsbrücken gegangen. Dort haben wir an einer Hafenrundfahrt teilgenommen.
Von den Landungsbrücken ging es über die Speicherstadt wieder zurück zum Bahnhof.
Der Hamburger Hauptbahnhof von außen |
Der Springbrunnen in der Alster |
Der Michel von unten |
Die Aussicht vom Michel auf den Hafen |
Anschließend sind wir zu den Landungsbrücken gegangen. Dort haben wir an einer Hafenrundfahrt teilgenommen.
Die Landungsbrücken vom Wasser aus gesehen |
Kräne im Hafen |
Ein großes Kreuzfahrtschiff |
Ein großes Containerschiff |
Die Elbphilharmonie |
Von den Landungsbrücken ging es über die Speicherstadt wieder zurück zum Bahnhof.
Die Brücken der Speicherstadt |
Der Ausblick aus dem McDonalds-Restaurant im Bahnhof |
Donnerstag, 24. Juli 2014
Frankfurt am Main: Ein Ausflug in die Bankenmetropole
Unsere zweite Tour ging nach Frankfurt am Main. Von Köln aus ist es in einer Stunde zu erreichen - eigentlich. Denn unser Zug hatte 20 Minuten Verspätung. Grund dafür waren Verspätungen im Ausland. Da unser Zug nicht über den Frankfurter Hauptbahnhof fuhr, mussten wir am Flughafenbahnhof umsteigen.
Nach weiteren elf Minuten fahren kamen wir dann endlich in Frankfurt an.
Dort haben wir uns zunächst aus 200 Metern Höhe von der Aussichtsplattform des Maintowers einen Überblick über die Stadt verschafft.
Anschließend sind wir vom alten Gebäude der Europäischen Zentralbank am Main entlang bis zum ihrem neuen Gebäude gegangen.
Von dort aus sind wir mit der S-Bahn, die wir ja mit unserem Deutschland-Pass nicht extra bezahlen mussten, wieder zurück in die Innenstadt gefahren, um dort ein Eis zu essen.
Noch einmal an den zahlreichen Hochhäusern vorbei ging es dann auch schon wieder zurück zum Bahnhof.
Die Glaskuppel des Frankfurter Flughafenbahnhofs |
Nach weiteren elf Minuten fahren kamen wir dann endlich in Frankfurt an.
Der Hauptbahnhof von außen |
Dort haben wir uns zunächst aus 200 Metern Höhe von der Aussichtsplattform des Maintowers einen Überblick über die Stadt verschafft.
Die Aussicht vom Maintower aus |
Anschließend sind wir vom alten Gebäude der Europäischen Zentralbank am Main entlang bis zum ihrem neuen Gebäude gegangen.
Das alte EZB-Gebäude mit dem aus dem Fernsehen bekannten Eurozeichen |
Das gerade erst fertig gewordene neue EZB-Gebäude |
Die Frankfurter Skyline |
Von dort aus sind wir mit der S-Bahn, die wir ja mit unserem Deutschland-Pass nicht extra bezahlen mussten, wieder zurück in die Innenstadt gefahren, um dort ein Eis zu essen.
Noch einmal an den zahlreichen Hochhäusern vorbei ging es dann auch schon wieder zurück zum Bahnhof.
Der Maintower |
Die Deutsche-Bank-Tower |
Sonntag, 20. Juli 2014
Dortmund: Die erste Fahrt mit dem Deutschland-Pass
Am ersten Geltungstag unseres Deutschland-Passes sind wir nach Dortmund gefahren.
Dort sind wir zunächst durch die sonntags sehr leere Fußgängerzone gegangen. Anschließend haben wir uns den - mir bis dahin unbekannten - Dortmunder Hafen angesehen, den wir auf der Karte entdeckt haben. Da dies auch nur eine kurze Tour werden sollte, sind wir danach schon wieder zurück nach Köln gefahren.
Die Klischees über die Deutsche Bahn haben sich bisher zum Glück (noch) nicht bestätigt. Alles verlief nach Plan: keine Verspätungen, keine vollen Züge und funktionierende Klimaanlagen. Und das bei Temperaturen von über 30 °C.
Das Gebäude des Dortmunder Hauptbahnhofs |
Der auffällige Zugang zur U-Bahn-Station Reinoldikirche |
Der Dortmunder Hafen |
Einer der beiden sehr leeren Züge |
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